Rückblick unserer Veranstaltungen
95 Fotos vom Beförderungsappell und der Wimpelübergabe durch die Traditionsverbände an die Lehrgruppe B.
Preußische Farbenfolge
Der Ursprung dieser Farbcodierung kommt noch aus dem 18.Jahrhundert.
Damals fing man an, den Soldaten Uniformen zu geben damit man sie auch als Soldaten erkennen kann. Nun hatte man das Problem, das sie alle gleich aussahen.
Was hat man dann gemacht? Richtig! Sie wurden farblich gekennzeichnet. So konnte man anhand des Farbcodes (Knopfleisten, Knöpfe, Schulterstücke, usw. in unterschiedlicher Farbe) die Soldaten einwandfrei den jeweiligen Einheiten zuordnen.
- 1. Kp weiß
- 2. Kp rot
- 3. Kp gelb
- 4. Kp blau
- 5. Kp grün
- 6. Kp braun
Diese Farbenfolge wurde auch in die Bundeswehr übernommen, denn die Ärmelabzeichen der Divisionen und Korps waren entsprechend umrandet: 1. Brigade der Division mit weißem, 2. Brigade der Division mit rotem und 3. Brigade der Division mit gelbem Rand. Daher hatte die ehemalige Panzergrenadierbrigade 19 als 1. Brigade der 7. Panzerdivision einen weißen Rand am Ärmelabzeichen und unsere 2. Kompanie z. B. trug zeitweise rote Halstücher, die allerdings nicht offiziell genehmigt waren.
Die Ränder der Ärmelabzeichen der Divisions- und Korpstruppen waren hell und mit einem Faden durchbrochen.
Auch waren die ersten taktischen Zeichen an den Fahrzeugen, vor der Einführung der uns bekannten und vertrauten Zeichen, auf der Spitze stehende Quadrate, die entsprechend der Bataillonsendnummer eine farblich ausgefüllte Spitze hatten.
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